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Das demografische Problem lösen

Das demografische Problem lösen

Wie Unternehmen mit Robotern dem Fachkräftemangel begegnen

Lange wurden Roboter als Bedrohung für Arbeitsplätze angesehen. Doch mit dem demografischen Wandel sehen immer mehr Unternehmen die Chancen. Roboter können Arbeitskräfte ersetzen, die in den Ruhestand gehen. Allein in Deutschland dürften bis 2030 etwa vier Millionen Vollzeitkräfte fehlen. Einen spannenden Ansatz eröffnen Cobots, also kollaborierende Roboter, die Tätigkeiten übernehmen und mit Menschen zusammenarbeiten.
Wie das aussehen kann, macht beispielsweise Gigaset vor. Das Unternehmen aus Bocholt macht das Unmögliche möglich – und produziert in Deutschland schnurlose Telefone und Smartphones. Möglich ist das, weil in den Werkshallen nahe der niederländischen Grenze Menschen und Roboter Hand in Hand zusammenarbeiten. Sogenannte Cobots übernehmen rund 60 Prozent der anfallenden Arbeiten, Mitarbeiter gut 40 Prozent. Mit dieser Kombination kann Gigaset seine Geräte zu konkurrenzfähigen Preisen herstellen.

Auf einen Blick

  • Roboter im Mittelstand
  • Folgen des demographischen Wandels abfedern
  • Übernahme von Aufgaben durch Roboter
  • Lieferketten stabilisieren
  • Nachfrageanstieg während der Pandemie

„Für viele Tätigkeiten ist der Mensch unersetzbar. Aber in vielen Bereichen ist Robotik heute die beste Lösung.“

Andrea Alboni, General Manager Western Europe bei Universal Robots

Roboter halten Einzug im Mittelstand

Cobots sind kleiner als herkömmliche Roboter und lassen sich einfach programmieren. Das erklärt, warum die Maschinen derzeit einen Siegeszug erleben. Waren Roboter bislang eine Angelegenheit für große Unternehmen, greifen nun auch immer mehr Mittelständler auf Cobots zurück. Ein Grund dafür sind sinkende Kosten. Zudem lassen sich Cobots einfach an die jeweiligen Bedürfnisse der Anwender anpassen.

Folgen des demografischen Wandels abfedern

Automatisierung und Industrie 4.0 spielen eine entscheidende Rolle, um in Zukunft dem Fehlen von Arbeitskräften zu begegnen, ist Andrea Alboni, General Manager Western Europe bei Universal Robots überzeugt, einem dänischen Hersteller von Robotern. Dabei geht es nicht darum, die Mitarbeiter eins zu eins durch Roboter zu ersetzen. „Schon eine Teilautomatisierung kann den Effekt des demografischen Wandels abfedern“, sagt Alboni.

Wie Unternehmen mit Robotern dem Fachkräftemangel begegnen
Bildquelle: iStock: Amorn Suriyan

Roboter können vielfältige Aufgaben übernehmen

Als Beispiel nennt Alboni eine Fräsmaschine im Ulmer Werk der Thales Group. Dort war eine Fräsmaschine wegen Personalmangels nur noch zu 50 Prozent ausgelastet. Dank der Hilfe eines Roboters stieg die Auslastung wieder auf 100 Prozent. Damit kann das Unternehmen den Engpass in der Produktion beseitigen. „Für viele Tätigkeiten ist der Mensch unersetzbar. Aber in vielen Bereichen ist Robotik heute die beste Lösung. Wir wollen eine Welt schaffen, in der Menschen mit Robotern arbeiten“, sagt Alboni. Die Roboter schrauben, bohren, schweißen oder kleben. Die Mitarbeiter steuern die Prozesse.

Mit Robotern Lieferketten stabiler machen

Auch beim Thema Reshoring, also dem Zurückholen von Teilen der Produktion nach Deutschland, können Roboter eine zentrale Rolle übernehmen. „Selbst wenn man auf internationale Lieferketten angewiesen ist, kann man mit einem Cobot die Fertigung zur Überbrückung auch mal zügig und kostengünstig umstrukturieren“, erklärt Alboni. Dann könnten Roboter in der Heimat wichtige Zuliefererteile produzieren, wenn der Lieferant in Asien ausfällt. So lassen sich Ausfallrisiken in der Produktion durch Probleme in der Lieferkette deutlich reduzieren.

Nachfrage nach Robotern stieg mit der Pandemie

Mit der Corona-Pandemie ist die Nachfrage nach Robotern stark gestiegen. Der Verband Deutscher-Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) rechnete im Jahr 2021 mit einem Umsatz der Automatisierungsbranche in Deutschland in Höhe von 13,4 Milliarden Euro für das selbe Jahr. Das ist ein Plus von elf Prozent zum Vorjahr. Im europäischen Vergleich hat Deutschland den höchsten Automatisierungsgrad mit einem Anteil von 38 Prozent am gesamten operativen Bestand an Industrierobotern, wie aus dem World Report der International Federation of Robotics (IFR) hervorgeht. Weltweit ist der Automatisierungsgrad nur noch höher in Südkorea, Singapur und Japan.

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