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So stemmen Mittelständler ihre Zukunftsprojekte – das Erfolgsrezept von Hela

Das Erfolgsrezept von Hela

So stemmen Mittelständler ihre Zukunftsprojekte

35 Millionen Euro für eine zukunftsweisende Logistik: Der Gewürzspezialist Hela Gewürzwerk Hermann Laue GmbH zeigt, wie sich mit der richtigen Finanzierungsstrategie und starken Partnern Großprojekte realisieren lassen. Erfahren Sie, wie das Unternehmen seine Lieferzeiten verkürzt, die Kundenzufriedenheit erhöht und sich so einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil sichert. Einblicke in eine gelungene Transformation.

  • Mit einer Investition von 35 Millionen Euro und der Unterstützung starker Partner wie der Deutschen Leasing hat der Gewürzspezialist ein hochmodernes Logistikzentrum geschaffen, das schnellere Lieferzeiten, neue Geschäftsmodelle und Wettbewerbsvorteile ermöglicht.
  • Gründliche Planung, intensive Testphasen und ein engagiertes Team waren entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung – trotz technischer Herausforderungen und Lernkurven bei neuen Prozessen.
  • Flexible, bilanzschonende Finanzierungslösungen machten die Realisierung dieses Großprojekts möglich und zeigen, wie mittelständische Unternehmen durch innovative Finanzierungsstrategien nachhaltig wachsen können.

Hela, der weltweit agierende Gewürzspezialist aus dem schleswig-holsteinischen Ahrensburg, hat mit der Fertigstellung seines hochmodernen Logistikzentrums ein bedeutendes Kapitel seiner Unternehmensgeschichte abgeschlossen. Die Investition, die zu den größten in der Historie des Familienunternehmens zählt, markiert nicht nur einen Meilenstein in der Effizienzsteigerung, sondern auch einen mutigen Schritt in Richtung Zukunftssicherung. Im Gespräch mit Co-Geschäftsführer Alexander Laue wird deutlich, welche Herausforderungen das Projekt mit sich brachte, welche Lehren gezogen wurden und wie die Partnerschaft mit der Deutschen Leasing dabei half.

„Es ist ein wirklich gutes Gefühl, dieses Großprojekt erfolgreich abgeschlossen zu haben“, sagt Laue rückblickend. Seit Anfang vergangenen Jahres ist das neue Logistikzentrum in Betrieb und hat sich nach einer intensiven Testphase eingespielt. Besonders im Weihnachtsgeschäft 2024 zeigte sich die Leistungsfähigkeit des Systems.

Die Ausgangslage: begrenzte Kapazitäten und steigende Anforderungen

Vor dem Start des Projekts „Hela 2025“ stand Hela vor einer zentralen Herausforderung: Die bestehende Logistikstruktur war nicht mehr in der Lage, mit den wachsenden Anforderungen des Marktes Schritt zu halten. Das Familienunternehmen, das 1905 gegründet wurde und heute weltweit mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, hatte in den vergangenen Jahren ein deutliches Wachstum verzeichnet. Dieser Erfolg führte jedoch auch zu Engpässen in der Logistik.

„Unsere alte Logistik war schlichtweg an ihre Grenzen gestoßen“, erinnert sich Alexander Laue. „Mehr als 500 Pakete pro Tag waren kaum zu bewältigen und bei 800 Paketen brach das System nahezu zusammen.“ Besonders in Spitzenzeiten, wie vor Weihnachten oder Ostern, stieß das Unternehmen auf massive Probleme. Die veraltete Infrastruktur führte zu Verzögerungen bei der Auslieferung, erhöhten Lagerkosten und einer zunehmenden Belastung der Mitarbeitenden.

Hinzu kamen ineffiziente Prozesse und eine unzureichende Lagerkapazität. „Wir hatten einfach nicht genug Platz, um alle Produkte optimal zu lagern und zu kommissionieren“, sagt Laue. Das Unternehmen erkannte, dass eine grundlegende Veränderung notwendig war, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den Kundinnen und Kunden weiterhin die gewohnte Qualität und Zuverlässigkeit bieten zu können.

Die Entscheidung fiel auf den Neubau eines hochmodernen Logistikzentrums, das die Grundlage für eine zukunftsfähige Unternehmensstruktur schaffen sollte – mit mehr Kapazität, höherer Effizienz und neuen digitalen Prozessen.

Das Projekt: ein Logistikzentrum für die Zukunft

Mit einer Investition von rund 35 Millionen Euro begann Hela eines der größten Projekte in seiner Unternehmensgeschichte. Das neue Logistikzentrum in Ahrensburg umfasst ein hochmodernes Hochregallager und ein automatisiertes Kleinteilelager mit insgesamt 48.000 Lagerplätzen. Diese Infrastruktur ermöglicht nicht nur schnellere Lieferzeiten und größere Flexibilität, sondern auch die Einführung neuer Services wie einen Webshop, der Endkunden direkt bedient.

„Das neue Zentrum ist ein echter Meilenstein für uns“, erklärt Laue. „Es erlaubt uns, nicht nur effizienter zu arbeiten, sondern auch völlig neue Geschäftsmodelle umzusetzen.“ Besonders während des Weihnachtsgeschäfts 2024 zeigte sich der Erfolg: „Dieses Jahr konnten wir alle Bestellungen problemlos abwickeln – eine Leistung, die mit unserer alten Infrastruktur unmöglich gewesen wäre.“

Der Bau des Logistikzentrums war jedoch nur ein Teil eines umfassenden Masterplans, der bereits in den 1990er-Jahren von Laues Vater initiiert wurde. „Die Idee, unsere gesamte Werksstruktur zukunftsfähig zu machen, entstand schon vor Jahrzehnten“, erläutert der Geschäftsführer.

Im Laufe der Jahre wurden verschiedene Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt, darunter die Erneuerung der Technik im Jahr 2001.

Um Platz für das neue Logistikzentrum zu schaffen, mussten zunächst ein anderes Grundstück erworben und ein neuer Parkplatz gebaut werden. Auch alte Werkshallen wurden abgerissen, bevor mit dem eigentlichen Bau begonnen werden konnte. „Es war ein komplexer Prozess, der viel Zeit und Planung erforderte“, betont Laue.

Die größten Herausforderungen auf dem Weg zum Erfolg

Ein Projekt dieser Größenordnung bringt enorme Herausforderungen mit sich. Eine der größten Hürden war die Umstellung auf neue Prozesse und Technologien: „Unsere Mitarbeiter mussten sich erst an die neuen Maschinen gewöhnen“, berichtet der Hela-Chef. „Das war eine enorme Lernkurve für alle Beteiligten.“ Viele Abläufe mussten neu gedacht und eingeführt werden, was für das Team eine große Umstellung bedeutete.

Hinzu kamen technische Probleme in den ersten Monaten nach der Inbetriebnahme. Zwei größere Ausfälle aufgrund defekter mechanischer Teile führten zu Verzögerungen und erhöhtem Druck auf das Team. „Es war frustrierend, aber wir haben daraus gelernt“, meint Laue. Durch offene Kommunikation mit den Kunden und pragmatische Lösungen – wie die Priorisierung von Ersatzteilen – konnte das Vertrauen dennoch bewahrt werden.

Ein weiteres Dilemma war die Frage, wie viele Ersatzteile vorrätig gehalten werden sollten. „Man kann nicht jedes mögliche Ersatzteil auf Lager haben, aber genau die Teile, die man nicht hat, scheinen dann gebraucht zu werden.“ Hier mussten Prioritäten gesetzt und gelernt werden, mit solchen Situationen pragmatisch umzugehen.

Erfolgsfaktoren: Planung, Tests und Teamarbeit

Laut Laue waren vor allem drei Faktoren maßgeblich für den Erfolg des Projekts:

  • Die gründliche Planung: Bereits ein Jahr vor der vollständigen Inbetriebnahme wurden einzelne Komponenten wie der Stückgutversand schrittweise integriert.
  • Eine intensive Testphase: Das System wurde ein Jahr lang im Live-Betrieb getestet, bevor es vollständig hochgefahren wurde. Dies ermöglichte die Optimierung komplexer Prozesse wie den hybriden Speicher.
  • Das engagierte Team: Die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern, externen Partnern und dem Logistikdienstleister war essenziell.

„Diese Faktoren haben uns geholfen, trotz anfänglicher Schwierigkeiten ein stabiles System aufzubauen, das heute unsere Erwartungen sogar übertrifft“, resümiert Laue. Die schrittweise Integration einzelner Komponenten ermöglichte es Hela, frühzeitig Erfahrungen zu sammeln und mögliche Schwachstellen zu erkennen. Die intensive Testphase trug dazu bei, die Abläufe zu optimieren und sicherzustellen, dass die komplexen Prozesse reibungslos funktionieren. Und die enge Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten sorgte dafür, dass unvorhergesehene Probleme schnell und effizient gelöst werden konnten.

„Man sollte sich trauen! Solche Projekte sind immer mit Risiken verbunden, aber am Ende lohnt es sich“.

Alexander Laue, CEO von Hela Gewürzwerk Hermann Laue GmbH

Partnerschaft mit der Deutschen Leasing: Ein Schlüssel zum Erfolg

Bei Investitionen dieser Größenordnung ist die Wahl des Finanzierungspartners entscheidend. Hela entschied sich nach einer Ausschreibung unter anderem für die Sparkasse Holstein und die Deutsche Leasing. „Die Sparkasse Holstein begleitet uns als Hausbank bereits seit vielen Jahren“, sagt Angela Hannemann, Leitung Finanz- & Rechnungswesen bei Hela. Auch bei diesem Projekt bewährte sich die enge Zusammenarbeit: „Nach der Anfrage haben wir direkt die Deutsche Leasing mit an den Tisch geholt und ihr im Leasing-Segment das Feld überlassen“, ergänzt Mirko Margraf von der Sparkasse Holstein.

Das Konzept der direkten Kommunikation zahlte sich aus: „Der Finanzierungsvorschlag der Deutschen Leasing hat uns überzeugt, da er der strukturierteste und kompletteste war“, sagt Hannemann. Entscheidend waren Expertise, langjähriges Know-how und Erfahrung mit Großprojekten.

Meiko Nils Oeser, Gebietsleiter Großkunden Transport und Logistik bei der Deutsche Leasing, und sein Team entwickelten eine maßgeschneiderte Lösung: „Ein Vorteil ist, dass wir durch Leasing bilanzneutral agieren können“, erklärt Oeser. Zudem wurde die flexible Laufzeit optimal an die Nutzungsdauer angepasst.

Zinssicherungen und Fördermittel für nachhaltige Produktion ergänzten das Konzept. „Wir konnten rechtzeitig Zinsen sichern und den passenden Mix aus Flexibilität und Planungssicherheit abbilden“, meint der Fachmann. Die zweijährige Planungszeit brachte Herausforderungen mit sich, etwa kurzfristige Anpassungen aufgrund neuer Technik-Investitionen: „Wir haben die veränderten Anforderungen integriert und Kreditzusagen flexibel erweitert.“.

Hela Gewürzwerk Hermann Laue GmbH
© Hela Gewürzwerk Hermann Laue GmbH

„Investitionen sollte man gut planen und langfristig denken. Automatisierung bietet enorme Potenziale – sowohl für Effizienzgewinne als auch für die Entlastung der Mitarbeiter."

Alexander Laue, CEO von Hela Gewürzwerk Hermann Laue GmbH

Lehren aus dem Transformationsprozess

Für Hela-CEO Alexander Laue war das Projekt nicht nur ein technischer Erfolg, sondern ermöglichte auch eine wertvolle Lernkurve: „Man sollte sich trauen! Solche Projekte sind immer mit Risiken verbunden, aber am Ende lohnt es sich“. Neben effizienteren Prozessen habe Hela auch intern viel gelernt – etwa durch vereinfachte Inventurprozesse oder ergonomischere Arbeitsplätze für die Mitarbeiter.

Sein Rat an andere mittelständische Unternehmen: „Investitionen sollte man gut planen und langfristig denken. Automatisierung bietet enorme Potenziale – sowohl für Effizienzgewinne als auch für die Entlastung der Mitarbeiter“. Es sei wichtig, sich nicht von anfänglichen Schwierigkeiten entmutigen zu lassen, sondern den Mut zu haben, neue Wege zu gehen.

Blick in die Zukunft

Hela plant bereits weitere Schritte in Richtung Automatisierung und Digitalisierung. Vorhaben wie eine vollautomatisierte Packlinie oder modernisierte Produktionsanlagen stehen auf der Agenda. Dabei wird erneut auf Partnerschaften wie mit der Deutschen Leasing gesetzt. Laue: „Das aktuelle Projekt hat gezeigt, dass wir für diese Art von Zukunftsinvestitionen die richtigen Partner an unserer Seite haben.“
 
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