Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) sorgt im Hochtaunuskreis seit über 30 Jahren dafür, dass bei medizinischen Notfällen schnelle Hilfe zur Stelle ist. Bei 90 Prozent der Einsätze, die zum Beispiel in Bad Homburg, Oberursel und Friedrichsdorf stattfinden, sind die Rettungswagen des DRK-Kreisverband Hochtaunus innerhalb von zehn Minuten am Einsatzort, und das rund 40.000-mal pro Jahr. Um das zu stemmen, sind aktuell 14 Rettungswagen, sechs Krankentransportwagen und zwei Notarzteinsatzfahrzeuge unterwegs. Stationiert sind diese an den Standorten Bad Homburg, Oberursel, Königstein Hunoldstal sowie in Friedrichsdorf-Köppern und an der Bergwacht Taunus. Die beiden Notarztfahrzeuge stehen an der Hochtaunusklinik Bad Homburg, eines ist 12 Stunden, das andere 24 Stunden besetzt.
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„Wir erneuern regelmäßig unsere Rettungswagen, um auf dem neuesten technischen Stand zu sein. Damit ersetzen wir Fahrzeuge mit einem hohen Kilometerstand. Die neuen Fahrzeuge vereinen jetzt Umweltverträglichkeit und Sicherheit.“, so Heiko Selzer, Kreisgeschäftsführer DRK Kreisverbandes Hochtaunus. „Bei der Investition in die Spezialfahrzeuge kommen schnell einige Hunderttausend Euro zusammen“, ergänzt Selzer.
Seit vielen Jahren arbeitet der DRK-Kreisverband schon mit der Taunus-Sparkasse in Bad Homburg zusammen. Auch bei dieser Zukunftsinvestition war das Institut mit an Bord und Ratgeber bei der Wahl der Finanzierungsform. Dafür gab es verschiedene Optionen, zum Beispiel Kredit, Leasing oder Mietkauf. Aufgrund der langjährigen guten Beziehungen der Taunus-Sparkasse mit der Deutschen Leasing als Verbundunternehmen der S-Finanzgruppe lag auf der Hand, dass die beiden Bad Homburger Finanzdienstleister für den DRK-Kreisverband Hochtaunus e.V. zusammenkamen.