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Steuerautomation – So nutzen auch Sie das Potenzial der Digitalisierung

Steuerautomation

So nutzen auch Sie das Potenzial der Digitalisierung

Egal ob kleines oder großes Unternehmen – Automatisierung im Steuerbereich ist heute kein optionales Thema mehr. Regulatorische Anforderungen, Fachkräftemangel und steigende Dokumentationspflichten machen es notwendig, Prozesse zu digitalisieren und zu automatisieren. Warum es ohne diese Anpassungen auch für Ihre Firma zunehmend schwerer wird, wettbewerbsfähig zu bleiben, erfahren Sie hier:

  • Auch Mittelständler müssen jetzt ihre Steuerprozesse digitalisieren und automatisieren, um Echtzeit-Datenanforderungen zu erfüllen, Compliance-Risiken zu minimieren und wettbewerbsfähig zu bleiben.
  • Cloudbasierte Lösungen und ERP-Systeme vernetzen Geschäftsprozesse, reduzieren manuelle Arbeiten und fördern die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen – unverzichtbar für die Bewältigung komplexer Anforderungen.
  • Digitalisierung im Steuerbereich erleichtert nicht nur die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, sondern schafft Freiräume für strategische Aufgaben – ein entscheidender Vorteil in einer zunehmend digitalisierten Wirtschaft.

Es sind ernüchternde Zahlen: Zwar schreitet die Digitalisierung in den Steuerabteilungen der Unternehmen allmählich voran, doch der Fortschritt bleibt begrenzt, wie aktuelle Analysen zeigen. So verdeutlicht etwa der jüngst veröffentlichte Global Tax Transformation Report des Steuertechnologie-Anbieters Vertex, dass weltweit nur etwa die Hälfte der Finanz- und indirekten Steuerprozesse automatisiert ist. Gleichzeitig wächst der Druck: Regulierungsbehörden fordern zunehmend steuerliche Daten in Echtzeit, während in Deutschland der Fachkräftemangel auch im Steuerbereich immer spürbarer wird.

Diese Entwicklungen machen unmissverständlich deutlich: Unternehmen müssen jetzt handeln, um nicht nur Wettbewerbsnachteile zu vermeiden, sondern auch Compliance-Risiken in einer zunehmend digitalisierten Wirtschaftswelt zu minimieren. „Die Digitalisierung in Steuerabteilungen ist ein Thema, das alle Unternehmen betrifft – vom Mittelständler bis zum Großkonzern“, betont Tobias Panzer, Tax Compliance Officer bei der Deutschen Leasing. „Regulatorische Anforderungen sind dabei ein wesentlicher Treiber für den Handlungsdruck in vielen Unternehmen.“

Digitalisierung im Steuerbereich: Warum Handeln jetzt entscheidend ist

Ein konkretes Beispiel für diesen steigenden Handlungsdruck ist die EU-Initiative „VAT in the Digital Age“ (ViDA), die die Modernisierung der Mehrwertsteuervorschriften vorantreibt und Unternehmen in Deutschland sowie Europa vor neue Herausforderungen stellt. Ab dem 1. Januar 2025 wird beispielsweise die Kleinunternehmerregelung überarbeitet und „internationalisiert“, sodass auch ausländische Unternehmer mit Inlandsumsätzen die Kleinunternehmerreglung optional in Anspruch nehmen können. Gleichzeitig wird die elektronische Rechnung (E-Rechnung) ab Juli 2030 EU-weit zur Pflicht. Deutschland hat bereits Anfang dieses Jahres erste Schritte im B2B-Bereich umgesetzt. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, Steuerbetrug einzudämmen und die Effizienz zu steigern, erfordern jedoch erhebliche Anpassungen in den IT-Systemen und Prozessen der Unternehmen.

Doch ViDA ist nur ein Teil des umfassenden regulatorischen Wandels: Mit dem zentralen Zahlungssystem „CESOP“ stärkt die EU seit Januar 2024 zusätzlich die Steuertransparenz. Zahlungsdienstleister in Deutschland sind nun verpflichtet, grenzüberschreitende Zahlungen zu dokumentieren und quartalsweise an das Bundeszentralamt für Steuern zu melden – ein weiterer Schritt im Kampf gegen Steuerhinterziehung. Parallel dazu erhöht die Einführung der globalen Mindeststeuer von 15 Prozent seit 2024 den Druck auf multinationale Unternehmen mit einem Konzernumsatz von mehr als 750 Millionen Euro. Diese müssen künftig detaillierte Mindeststeuerberichte vorlegen, was zusätzliche Anforderungen an ihre Steuerabteilungen stellt.

Steuerprozesse neu denken: Automatisierung als Schlüssel zum Erfolg

„Unternehmen, die bisher etwa bei der Rechnungsstellung noch manuell oder mit einfachen Tools wie Word gearbeitet haben, müssen sich spätestens jetzt mit moderner Technik auseinandersetzen“, warnt Tobias Panzer, Tax Compliance Officerbei der Deutschen Leasing. Dabei gehe es nicht nur um die Implementierung neuer Systeme, sondern auch um eine grundlegende Überarbeitung der Prozesse: Wie kommen Rechnungen ins Unternehmen? Wie werden sie verarbeitet und weitergeleitet? Diese Fragen erforderten oft tiefgreifende Anpassungen der Abläufe.

Der Gesetzgeber hat damit ein Umdenken forciert, ergänzt Steffen Pontius, Referent Konzernsteuern bei der Deutschen Leasing: „Früher lag unser Schwerpunkt darauf, unsere Deklarationspflichten zu erfüllen und die entsprechenden Unterlagen fristgerecht einzureichen“, erklärt der Experte. „Heute dagegen verbringen viele Steuerabteilungen einen Großteil ihrer Zeit damit, Prozesse zu dokumentieren und nachzuverfolgen, woher Daten stammen und wie sie verarbeitet wurden.“ Ziel sei es, Risiken zu minimieren und Fehler zu vermeiden – ein Anspruch, der ohne digitale Lösungen kaum noch zu erfüllen ist.

Hier setzt die Steuerautomation an: Sie bietet Unternehmen die Möglichkeit, effizienter zu arbeiten und sicherzustellen, dass alle regulatorischen Anforderungen erfüllt werden. Dabei geht es nicht nur um die Einführung moderner Technologien, sondern auch darum, Kontrollmechanismen zu etablieren sowie Prozesse und Strukturen so aufzubauen, dass die komplexen Anforderungen bewältigt werden können. Ein Beispiel hierfür ist die Implementierung digitaler Tax Compliance Management Systeme (TCMS). Solche Systeme ermöglichen es durch klare Kontrollen wie das Vier-Augen-Prinzip oder automatisierte Prüfungen, Fehler frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Unternehmen, die je nach Unternehmensgröße in angemessenem Umfang solche Kontrollmaßnahmen installiert haben können dadurch sowohl finanzielle (in Form von Säumnis- und Verspätungszuschlägen) als auch strafrechtliche und reputative Risiken minimieren oder sogar ganz vermeiden, Zudem forciert und fördert ein TCMS, dass sich unternehmensintern mit den steuerlichen Prozessen strukturell auseinandergesetzt wird.

Steffen Pontius, Referent Konzernsteuern bei der Deutschen Leasing

„Heute jedoch geht es nicht mehr nur darum, steuerliche Sachverhalte rechtlich korrekt zu beurteilen, sondern auch die zugrunde liegenden Prozesse zu verstehen und zu optimieren.“

Steffen Pontius, Referent Konzernsteuern bei der Deutschen Leasing

Fachkräftemangel im Steuerbereich bewältigen: Digitalisierung als Lösung

„Gleichzeitig gibt es aber auch interne Gründe, sich dringend mit der Digitalisierung im Steuerbereich zu beschäftigen“, betont Tobias Panzer. So stehen viele Steuerabteilungen vor der Herausforderung, dass Fachwissen abwandert oder schwer nachzubesetzen ist. „Die Qualifikation und Motivation der Mitarbeitenden sind heute wichtiger denn je, gerade in Steuerabteilungen“, ergänzt Pontius. Früher habe es oftmals ausgereicht, tiefes Fachwissen im Bereich Steuern oder Rechnungswesen zu besitzen. „Heute jedoch geht es nicht mehr nur darum, steuerliche Sachverhalte rechtlich korrekt zu beurteilen, sondern auch die zugrunde liegenden Prozesse zu verstehen und zu optimieren.“

Ein weiterer entscheidender Punkt ist die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit. „Steuerprozesse beginnen oft nicht in der Steuerabteilung selbst, sondern beispielsweise im Vertrieb oder in anderen Bereichen“, erklärt Steffen Pontius. Genau deshalb sei es sinnvoll, mithilfe von Automatisierung steuerrelevante Prozesse effizienter und transparenter zu gestalten. Ziel sei es, mit den vorhandenen Ressourcen das Maximum herauszuholen – sei es durch eine bessere Nutzung moderner Technik oder durch die Entlastung der Mitarbeitenden von zeitaufwendigen Routineaufgaben. „So bleibt mehr Zeit für strategische Themen und komplexe Fragestellungen“, resümiert Tobias Panzer.

Cloudbasierte Steuerlösungen: Effizienz auf Knopfdruck

Laut dem kürzlich veröffentlichten IDC MarketScape Report 2024 können insbesondere cloudbasierte Steuerlösungen Unternehmen dabei unterstützen, den wachsenden regulatorischen Anforderungen effizient gerecht zu werden. Durch automatisierte Steuerberechnungen und Echtzeit-Updates ermöglichen diese Systeme eine höhere Genauigkeit und Zeitersparnis. Softwareplattformen wie Thomson Reuters ONESOURCE oder Avalara bieten Lösungen zur automatisierten Integration von Steuerdaten in bestehende ERP-Systeme. Dies verringert nicht nur manuelle Arbeitsaufwände, sondern fördert auch eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen. ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) sind Softwarelösungen, die zentrale Geschäftsprozesse wie Finanzen, Beschaffung, Produktion und Vertrieb in einem Unternehmen vernetzen und auf einer gemeinsamen Datenbasis verwalten.

Doch trotz dieser Vorteile kämpfen viele Unternehmen mit erheblichen Hindernissen bei der Umsetzung der digitalen Transformation. Der Vertex-Report zeigt, dass 80 Prozent der befragten Steuer- und Finanzexperten die digitale Transformation als essenziell für die Optimierung von Geschäftsprozessen betrachten. Gleichzeitig nennen sie jedoch Herausforderungen wie fehlende IT-Unterstützung (34 Prozent), Budgetbeschränkungen (31 Prozent) und Fachkräftemangel (28 Prozent) als größte Hürden.

„Mein Eindruck ist, dass auch viele deutsche Unternehmen noch erheblichen Nachholbedarf haben, wenn es darum geht, sich durch Digitalisierung und Automatisierung im Steuerbereich systematisch auf die wachsenden Anforderungen vorzubereiten“, sagt Panzer. Zwar seien große Konzerne und regulierte Unternehmen in der Regel gut aufgestellt und verfügten über spezialisierte Abteilungen, die diese Aufgaben bewältigen können, doch in kleineren Betrieben sähe die Situation oft anders aus.

Tobias Panzer, Tax Compliance Officer bei der Deutschen Leasing

„Unternehmen sollten keine Angst davor haben, neue Technologien auszuprobieren. Es ist wichtig, den Mut zu haben, etwas Neues zu wagen – auch wenn man manchmal zurückrudern muss, wenn eine Lösung nicht passt. Der erste Schritt ist entscheidend."

Tobias Panzer, Tax Compliance Officer bei der Deutschen Leasing

Hürden überwinden: So starten Sie Ihre digitale Transformation im Steuerbereich

„Je kleiner das Unternehmen, desto schwieriger wird es“, erklärt Panzer weiter. „Wenn ein Betrieb nur einen Finanzmitarbeiter hat und der Steuerberater vielleicht nur einmal im Jahr hinzukommt, bleibt vieles auf der Strecke.“ Daher appellieren Experten an Unternehmen, entschlossener an die digitale Transformation heranzugehen – auch im Steuerbereich: „Unternehmen sollten keine Angst davor haben, neue Technologien auszuprobieren. Es ist wichtig, den Mut zu haben, etwas Neues zu wagen – auch wenn man manchmal zurückrudern muss, wenn eine Lösung nicht passt. Der erste Schritt ist entscheidend“, betont Panzer.

Darüber hinaus müsse sichergestellt werden, dass die eingesetzten Technologien wirklich zu den Anforderungen des Unternehmens passen. „Ein hochkomplexes ERP-System wie SAP ist beispielsweise für einen kleinen Handwerksbetrieb oft überdimensioniert und unpraktisch“, gibt Panzer zu bedenken. Das übergeordnete Ziel sei es, Lösungen zu finden, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Prozesse des Unternehmens zugeschnitten sind.

Fazit: Auch mittelständische Unternehmen müssen erkennen, dass Digitalisierung und Automatisierung im Steuerbereich nicht nur immer stärker zur Notwendigkeit werden, sondern auch eine große Chance bieten. Sie erleichtern nicht nur die Einhaltung regulatorischer Anforderungen, sondern schaffen auch Freiräume für strategische Aufgaben. Die Digitalisierung von Steuerprozessen kann jedoch nur gelingen, wenn in die notwendige technologische Ausstattung investiert wird – und außerdem alle Abteilungen eines Betriebs zusammenarbeiten. So müssen Steuerabteilungen enger mit anderen Bereichen wie IT oder Vertrieb kooperieren, um effiziente und nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Dies erfordert ein Umdenken – sowohl bei den Firmen als auch bei sämtlichen Mitarbeitenden.

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