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Mit Operate Leasing wichtige Investitionen ermöglichen

Die Wirtschaft in Deutschland steht vor einem Dilemma: Während der Modernisierungsdruck steigt, erschweren derzeit steigende Zinsen die Finanzierung der dringend benötigten kostenintensiven Investitionen in neue Technik. Vor allem in der Landwirtschaft drängen Politik und Gesellschaft die Bauern immer mehr dazu, neue Aufgaben zu übernehmen und ihre Arbeit noch mehr am Umwelt- und Klimaschutzes auszurichten. Um diesen Spagat zu bewältigen, kann sog. „Operate Leasing“ für viele eine attraktive Alternative zum klassischen Bankenkredit darstellen:

  • Betriebe können nicht nur Ihre Liquidität schonen, sondern gleichzeitig mit modernsten, aber kostenintensiven Maschinen wichtige Investitionen in Ihre Zukunft tätigen
  • Wertvolle Steuervorteile können geltend gemacht werden
  • Hersteller können Ihre finanzielle Stabilität dank Off-Balance-Bewertung ausbauen

Für die Landwirtschaft ist das langfristige Ziel die vollständige Umstellung auf ökologischen Landbau, autonome oder umweltschone Landbewirtschaftung. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, sind auf vielen Höfen hohe Investitionen in neue, digitalisierte Technik notwendig, die von den Betrieben selten ausschließlich mit Eigenkapital zu stemmen sind. Bisher ist in der Landwirtschaft die klassische Kreditfinanzierung zwar noch das am häufigsten genutzte Finanzierungsprodukt. Doch künftig werden die Höfe auch alternative Finanzierungsformen stärker in Betracht ziehen müssen, um die für sie günstigsten Konditionen ausschöpfen zu können. Denn auch Landwirte bekommen inzwischen den steilen Anstieg der Darlehenszinsen zu spüren.

Als Folge der deutlichen Leitzins-Erhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) sind die Finanzierungszinsen im Euro-Raum nie zuvor so schnell in die Höhe geschossen wie seit dem vergangenen Jahr. Laut den jüngsten Daten der EZB sind bis Juli 2023 die durchschnittlichen Zinsen für Unternehmenskredite im Euro-Raum auf 4,9 Prozent hochgeschnellt. Zeitgleich hat sich die Darlehensvergabe drastisch abgeschwächt – auch in der Landwirtschaft: So meldete jüngst etwa die bundeseigene Landwirtschaftliche Rentenbank für das erste Halbjahr 2023 gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen Einbruch der Nachfrage nach Förderkrediten in der Sparte „Landwirtschaft“ um mehr als ein Viertel.

Mit Operate Leasing den steigenden Kreditzinsen trotzen

Interessant sein können vor diesem Hintergrund alternative Finanzierungsformen wie Operate Leasing. Wie beim klassischen Finanzierungsleasing zahlt der Leasingnehmer auch hier für die Nutzung des zu finanzierenden Objektes eine feste Rate an den Leasinggeber. Dennoch gibt es einige Unterschiede zwischen den beiden Finanzierungslösungen.

Mit Operate Leasing lassen auch kurzfristig leasen - mit sehr kurzer oder gar keiner Grundlaufzeit.

Operate Leasing zielt im Unterschied zum Finanzierungsleasing, das eher auf eine mittel- bis langfristige Nutzung der Objekte ausgelegt ist, auf eine kurzfristigere Nutzung der Anlage oder der Maschine – ohne mögliche Übernahme am Vertragsende. „Kurzfristig“ ist die Vertragslaufzeit dabei im Verhältnis zur betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer.

Zudem bleibt der Leasinggeber Eigentümer des Leasingobjekts und bilanziert dieses auch bei sich. Die Finanzierungsform ist damit der Miete ähnlich.

Eine Besonderheit beim Operate Leasing ist, dass Leasinggeber ihre Investitionskosten erst durch mehrmaliges Verleasen beziehungsweise den späteren Verkauf amortisieren. Für Leasingnehmer bedeutet das in erster Linie: geringe monatliche Raten. Da ihre verhältnismäßig kurze Leasingzeit nur einen Teil der Investitionskosten refinanzieren muss – und beispielsweise die geleasten Maschinen mit offenem Restwert finanziert werden. Somit trägt der Leasinggeber beim Operate Leasing den größten Teil des Objekt- und Investitionsrisikos.

Die spezifischen Eigenschaften von Operate-Leasing-Verträgen beeinflussen maßgeblich, welche Anlagen, Maschinen und sonstigen Nutzungsgüter für diese Finanzierungsform überhaupt infrage kommen: Die Objekte werden für den Leasingnehmer daher in der Regel nicht maßangefertigt, sondern sind meist marktübliche „Einheitslösungen“ – beispielsweise gängige Traktoren und Erntemaschinen. So können sie nach Ablauf des Leasingvertrages ohne lange Standzeiten auch an andere Kunden weiter „verleasbar“ sein.

Vorteile für landwirtschaftliche Betriebe

Operate Leasing bietet landwirtschaftlichen Betrieben im Vergleich zu herkömmlichen Bankdarlehen zahlreiche Vorteile.

  • Geringere anfängliche Kapitalinvestition: Operate Leasing erfordert in der Regel geringere Anfangsfinanzierungen im Vergleich zum Kauf, was es landwirtschaftlichen Betrieben ermöglicht, modernste Maschinen zu nutzen, ohne große Geldbeträge im Voraus aufbringen zu müssen.
  • Liquiditätsschonung: Da die Nutzer monatliche Leasingraten zahlen, bleibt mehr Liquidität für andere betriebliche Ausgaben und Investitionen erhalten.
  • Steuervorteile: Leasingzahlungen können in der Regel unmittelbar steuerlich geltend gemacht werden, was zu finanziellen Vorteilen führt.
  • Moderne Ausrüstung: Leasingverträge ermöglichen es den Nutzern, die Maschinen in regelmäßigen Abständen zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass sie immer über die neueste Technologie und effiziente Ausrüstung verfügen.
  • Geringeres Kalkulationsrisiko: Das Risiko im Zusammenhang mit dem Wiederverkaufswert der Maschinen liegt beim Leasinggeber, nicht beim Nutzer. Dies minimiert das Risiko von Wertverlusten für landwirtschaftliche Betriebe.

Vorteile für Hersteller und Händler

Profitieren von dieser Finanzierungsalternative können aber nicht nur die Nutzer der landwirtschaftlichen Anlagen und Maschinen, sondern auch deren Hersteller und Händler.

  • Absatzförderung: Operate Leasing ermöglicht es Herstellern und Verkäufern, flexiblere Verkaufs- und Preisgestaltungsstrategien zu verfolgen, um verschiedene Kundenbedürfnisse zu erfüllen.
  • Wartung und Service: Hersteller und Verkäufer können in den Leasingvertrag auch Wartungs- und Serviceleistungen integrieren, was die Kundenbindung fördert und zusätzliche Einnahmen generiert.
  • Stabile Einnahmen: Operate Leasing-Verträge können zu langfristigen Einnahmequellen führen, da die monatlichen Zahlungen über die Laufzeit des Vertrags hinweg anfallen.
  • Profitablere Weiterverwertung: Ein wesentlicher Vorteil besteht in einem höheren Wiederverkaufswert der Anlage und Maschinen nach Ablauf des Operate-Leasing-Vertrags. Denn die Leasingobjekte sind in der Regel jung, wurden regelmäßig gewartet und können zu attraktiven Preisen weiterverkauft werden.
  • Weniger Kapitalbindung: Darüber hinaus müssen Hersteller und Händler keine umfangreichen eigenen Mietparks unterhalten. So wird wertvolles Kapital nicht durch die Lagerung und Instandhaltung von Anlagen und Maschinen gebunden. Dies ermöglicht es ihnen, finanzielle Ressourcen effizienter einzusetzen und in andere Geschäftsbereiche zu investieren.
  • „Off-Balance“-Bewertung: Die Bilanzierung der Leasingobjekte erfolgt nicht beim Händler oder Hersteller, der seinen Kunden diese Finanzierungsoption ermöglicht. Die Bilanzneutralität unterstützt die finanzielle Stabilität und Flexibilität des Händlers.
  • Die Positive Liquidität des Händlers wird so weiter ausgebaut.

Besondere Leistungen der Deutsche Leasing

Hersteller-Leasing-Gesellschaften bieten zwar auch im aktuellen Zinsumfeld oft günstig erscheinende Konditionen – sie sind jedoch meist unflexibel, wenn es etwa um Vertragsverlängerungen geht. Außerdem sind sie in der Regel nur an Investitionslösungen interessiert, die sich ausschließlich auf ihr eigenes Produktspektrum beschränken. Diese Lösung muss jedoch nicht immer die Beste sein. Insgesamt vorteilhafter sind daher oft Banken-Leasing-Gesellschaften wie die Deutsche Leasing, die Leasingnehmern bei ihren Investitionspräferenzen eine größere Flexibilität ermöglichen.

Zu den besonderen Leistungen der Deutsche Leasing gehört auch eine umfangreiche Maschinenbruchversicherung, die das Operate-Leasing-Angebot für Ihre Kunden abrundet. Anbieter wie die Deutsche Leasing bieten darüber hinaus den Vorteil, dass sie die Assets ihrer Kunden und deren Verläufe genau kennen. Dadurch können sie ihre Kunden auch bei umfangreichen Projekten und Investitionsvorhaben schon ab der Planungsphase ganzheitlich unterstützen.

Denn auch der beste Traktor oder Mähdrescher nützt nichts, wenn er ausgerechnet zur Erntezeit ausfällt und kurzfristig kein Ersatz zur Verfügung steht oder nicht finanzierbar ist. Die Maschinenversicherungen der Deutschen Leasing übernehmen nicht nur Reparaturkosten, sondern auch die Mietkosten für eine Ersatzmaschine, wenn die Reparatur länger als eine Woche dauert.

Auch Händler können von den speziellen Versicherungen profitieren. Denn um die reibungslose Weitervermarktung eines Leasingsobjekts nach der Rückgabe durch den Nutzer zu gewährleisten, werden auch hier viele Operate-Leasing-Verträge im Paket mit einer Maschinenbruchversicherung oder einer Gap-Deckung abgeschlossen, die im Fall eines Schadens die Lücke zwischen Wiederbeschaffungswert und Restbetrag schließt.

Nicht zu unterschätzen ist zudem, dass der kalkulatorische Restwert des Leasingvertrags im Risiko der Deutsche Leasing verbleiben kann: Deren professionelles Assetmanagement schätzt den Wert der Maschine nach Ablauf der Grundvertragslaufzeit ein. Dieser Wert dient dann als Grundlage für die Höhe des kalkulatorischen Restwertes. Auch der dem Vertrag folgende Verkauf erfolgt über die Deutsche Leasing.

Um auch für Ihre individuellen Herausforderungen die passenden Lösungsstrategien zu entwickeln, stehen Ihnen Expertinnen und Experten der Deutschen Leasing gerne für ein kostenloses Gespräch zur Verfügung.

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