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Effizientes Nachhaltigkeitsmanagement

Nachhaltigkeit effizient managen

Warum Sie Excel teuer zu stehen kommen kann

Ohne geht es nicht mehr: Der Einsatz modernster Technologien ist auch für Mittelständler unerlässlich, um ihr Nachhaltigkeitsmanagement systematisch in den Griff zu bekommen. Warum dadurch teure Fehler vermieden werden können und welche speziellen Softwarelösungen Ihr Unternehmen kennen sollte.

  • Welche Risiken mangelhaftes Nachhaltigkeitsmanagement birgt? 
  • Welche Möglichkeiten für eine einfachere Handhabung existieren?

Wissenslücken, Mehrfacharbeiten, nicht mehr zeitgemäße Informations- und Technologienutzung: Diese Ressourcen- und Datenprobleme überfordern zehntausende Unternehmen in Deutschland beim Management der Herausforderungen rund um das Megathema Nachhaltigkeit – und gefährden so ihre Zukunftsfähigkeit. So zeigt eine im Juni veröffentlichte Studie der Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung PwC, dass hierzulande im Schnitt mehr als jede dritte Firma fürchtet, nicht ausreichend für die neuen, verschärften EU-Richtlinien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung („Corporate Sustainability Reporting Directive“) gerüstet zu sein.
Während der Countdown zur Einhaltung der CSRD näher rückt, sei es für viele Unternehmen noch „ein weiter Weg zu gehen, da die Mehrheit mit komplexen Herausforderungen zu kämpfen hat“, warnt Nadja Picard, Global Reporting Leader von PwC. Die CSRD stellt Unternehmen vor die Aufgabe, umfassende und standardisierte Nachhaltigkeitsberichte zu erstellen, die sowohl finanzielle als auch nicht-finanzielle Informationen integrieren.

Problematisch sei für viele Unternehmen Insbesondere die Menge und Qualität der erforderlichen Daten – „nicht nur für ihre eigenen Betriebe, sondern über ihre gesamte Wertschöpfungskette hinweg“, sagt die Expertin. Diese Beobachtung teilt Peter Rumpel, Nachhaltigkeitsberater bei der Deutschen Leasing: „Die Unternehmen werden mit neuen Datenmengen konfrontiert, die sie aufbereiten, auswerten und berichten müssen“, erläutert er. Oft würden dazu aber immer noch lediglich einfache Tabellenkalkulationsprogramme wie Excel eingesetzt. Das sei nicht sinnvoll.
Fachleute sind sich einig: Betroffene Unternehmen dürfen jetzt keine Zeit mehr verlieren und müssen ihr Nachhaltigkeitsmanagement zeitgemäß gestalten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Jede weitere Verzögerung kann sie schnell teuer zu stehen kommen.

Welche Risiken mangelhaftes Nachhaltigkeitsmanagement birgt

Es drohen Sanktionen und Haftungsansprüche, falls die neuen Nachhaltigkeitsrichtlinien nicht rechtzeitig umgesetzt werden (Mehr Details zu den Fristen finden Sie hier). Fehlerhafte oder unvollständige Nachhaltigkeitsberichte können zu Bußgeldern führen – und in schweren Fällen können Vorstandsmitglieder sogar persönlich haftbar gemacht werden.
Hinzu kommen Reputationsschäden sowie handfeste, enorme operative Kostennachteile im Vergleich zu Wettbewerbern, die ihr Nachhaltigkeitsmanagement und -reporting im Griff haben, warnt Peter Rumpel. Ein maßgeblicher Grund: „Absehbar ist, dass Banken und Finanzierer bei der risikorelevanten Kreditvergabe mittelfristig zunehmend Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigen dürften, sodass den Unternehmenskunden Fragen zu ihrer Nachhaltigkeit gestellt werden. Die Antworten darauf könnten künftig das Rating und die Konditionen der Finanzierung beeinflussen“, sagt der Fachmann.

Peter Rumpel, Nachhaltigkeitsberater bei der Deutschen Leasing

„Es gibt einige, die intrinsisch motiviert sind und schon eine ganz ausführliche Nachhaltigkeitsberichterstattung machen. Und es gibt sehr viele Unternehmen – auch solche, die im nächsten Jahr berichtspflichtig werden –, die bei dem Thema noch ganz am Anfang stehen.“

Peter Rumpel, Nachhaltigkeitsberater bei der Deutschen Leasing

Wie spezielle Software Ihr Nachhaltigkeitsmanagement vereinfacht – und sich so für jedes Unternehmen lohnt

Wie unzureichend der Einsatz zeitgemäßer Technologie beim Nachhaltigkeitsmanagement vieler Firmen derzeit ist, verdeutlicht die umfangreiche PwC-Erhebung, für die im April und Mai dieses Jahres mehr als fünfhundert hochrangige Entscheider von Firmen in Deutschland und ganz Europa befragt worden sind: Demnach war bislang lediglich ein Fünftel der Unternehmen, die im Geschäftsjahr 2025 Bericht erstatten müssen, in der Lage, zumindest die Verfügbarkeit und Vollständigkeit der Daten für ihre Offenlegungen zu überprüfen. Dennoch verzichten 40 Prozent aller Befragten darauf, ihre Technologieexpertinnen und -experten stärker beim Nachhaltigkeitsmanagement einzubeziehen.
Nach Einschätzung des Nachhaltigkeitsberaters Peter Rumpel befinden sich inzwischen zwar gerade große Unternehmen, die bereits berichtspflichtig oder intrinsisch motiviert sind, in der intensiven Vorbereitung und haben ein Nachhaltigkeitsmanagement implementiert. „Aber es gibt auch zahlreiche Unternehmen, bei denen wir in Beratungsgesprächen noch Aufklärungsarbeit leisten.“

Die Folge: Mehr als die Hälfte setzt auf längst überholte Lösungen wie Excel & Co., statt in KI-gestützte Technologie und innovative Tools zu investieren. So benötige man etwa für die richtlinienkonforme Berichterstattung als Teilbereich des Nachhaltigkeitsmanagements Daten aus zahlreichen Bereichen innerhalb und außerhalb der Unternehmen, sagt Mirjam Alo, Senior Consultant bei S-Management Services, einem spezialisierten Anbieter der Sparkassen-Finanzgruppe für digitale Lösungen. Erst auf dieser Grundlage erfolge dann das Screening wie auch die sogenannte „doppelte Wesentlichkeitsanalyse“, um die relevanten Themen zu identifizieren, die anschließend aufbereitet und berichtet werden.
Ein häufiger Rat lautet: Erst mit einem guten Nachhaltigkeitsmanagement werde die Basis dafür gelegt, „dass die mit der Nachhaltigkeit verbundenen Potenziale ausgeschöpft werden“, resümiert Rumpel. Und genau dabei können spezialisierte IT-Lösungen für alle Unternehmen – ob groß oder klein – einen wertvollen Beitrag zur Implementierung und Optimierung eines umfassenden Nachhaltigkeitsmanagements leisten.

Die „All-in-One-Lösung“ mit Nawisio

Mit „Nawisio“ bietet die Sparkassenfinanzgruppe eine umfassende Spezialsoftware für das Nachhaltigkeitsmanagement. Das Besondere ist, dass es sich um eine sogenannte „All-in-One-Lösung“ handelt, die alle relevanten Nachhaltigkeitsanforderungen zentralisiert und digitalisiert. Die Software wurde entwickelt, um Unternehmen beim systematischen Management sämtlicher Nachhaltigkeitsaktivitäten zu unterstützen – insbesondere in komplexen Bereichen wie bei der Vorbereitung auf ESG-Ratings, der Klimabilanzierung und bei der umfassenden Berichterstattung nach Standards wie CSRD.
„Mit der Nutzung geeigneten Lösungen wie Nawisio müssen keine Informationen zwischen verschiedenen Tools verschoben werden müssen“, sagt Mirjam Alo. Ein weiterer Vorteil: Ausgehend von den zahlreichen beteiligten Bereichen beim Nachhaltigkeitsmanagement seien auch viele Personen in den Berichtsprozess eingebunden, was jedoch bei paralleler Arbeit in einer Exceltabelle die Fehleranfälligkeit enorm erhöhe. „Dies kann ebenfalls mit der passenden Software verhindert werden“, erläutert Alo.

So ist etwa Nawisio flexibel und skalierbar, sodass sie sowohl den Ansprüchen von Großunternehmen gerecht wird, die über viele Geschäftsbereiche und internationale Niederlassungen verfügen. Gleichzeitig unterstützt Nawisio auch Mittelständler und kleinere Firmen dabei, sämtliche rechtliche Anforderungen zu erfüllen und alle Aufgaben dauerhaft in den Griff zu bekommen.

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Nachhaltigkeitsmanagement leicht gemacht

nawisio bietet ein smar­tes und ganzheitliches Softwaretool zur Unter­stützung Ihres Nach­haltigkeits­managements und unterstützt Sie damit bei der Bewältigung Ihrer Nachhaltigkeits­herausforderungen.

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