Wie spezielle Software Ihr Nachhaltigkeitsmanagement vereinfacht – und sich so für jedes Unternehmen lohnt
Wie unzureichend der Einsatz zeitgemäßer Technologie beim Nachhaltigkeitsmanagement vieler Firmen derzeit ist, verdeutlicht die umfangreiche PwC-Erhebung, für die im April und Mai dieses Jahres mehr als fünfhundert hochrangige Entscheider von Firmen in Deutschland und ganz Europa befragt worden sind: Demnach war bislang lediglich ein Fünftel der Unternehmen, die im Geschäftsjahr 2025 Bericht erstatten müssen, in der Lage, zumindest die Verfügbarkeit und Vollständigkeit der Daten für ihre Offenlegungen zu überprüfen. Dennoch verzichten 40 Prozent aller Befragten darauf, ihre Technologieexpertinnen und -experten stärker beim Nachhaltigkeitsmanagement einzubeziehen.
Nach Einschätzung des Nachhaltigkeitsberaters Peter Rumpel befinden sich inzwischen zwar gerade große Unternehmen, die bereits berichtspflichtig oder intrinsisch motiviert sind, in der intensiven Vorbereitung und haben ein Nachhaltigkeitsmanagement implementiert. „Aber es gibt auch zahlreiche Unternehmen, bei denen wir in Beratungsgesprächen noch Aufklärungsarbeit leisten.“
Die Folge: Mehr als die Hälfte setzt auf längst überholte Lösungen wie Excel & Co., statt in KI-gestützte Technologie und innovative Tools zu investieren. So benötige man etwa für die richtlinienkonforme Berichterstattung als Teilbereich des Nachhaltigkeitsmanagements Daten aus zahlreichen Bereichen innerhalb und außerhalb der Unternehmen, sagt Mirjam Alo, Senior Consultant bei S-Management Services, einem spezialisierten Anbieter der Sparkassen-Finanzgruppe für digitale Lösungen. Erst auf dieser Grundlage erfolge dann das Screening wie auch die sogenannte „doppelte Wesentlichkeitsanalyse“, um die relevanten Themen zu identifizieren, die anschließend aufbereitet und berichtet werden.
Ein häufiger Rat lautet: Erst mit einem guten Nachhaltigkeitsmanagement werde die Basis dafür gelegt, „dass die mit der Nachhaltigkeit verbundenen Potenziale ausgeschöpft werden“, resümiert Rumpel. Und genau dabei können spezialisierte IT-Lösungen für alle Unternehmen – ob groß oder klein – einen wertvollen Beitrag zur Implementierung und Optimierung eines umfassenden Nachhaltigkeitsmanagements leisten.
Die „All-in-One-Lösung“ mit Nawisio
Mit „Nawisio“ bietet die Sparkassenfinanzgruppe eine umfassende Spezialsoftware für das Nachhaltigkeitsmanagement. Das Besondere ist, dass es sich um eine sogenannte „All-in-One-Lösung“ handelt, die alle relevanten Nachhaltigkeitsanforderungen zentralisiert und digitalisiert. Die Software wurde entwickelt, um Unternehmen beim systematischen Management sämtlicher Nachhaltigkeitsaktivitäten zu unterstützen – insbesondere in komplexen Bereichen wie bei der Vorbereitung auf ESG-Ratings, der Klimabilanzierung und bei der umfassenden Berichterstattung nach Standards wie CSRD.
„Mit der Nutzung geeigneten Lösungen wie Nawisio müssen keine Informationen zwischen verschiedenen Tools verschoben werden müssen“, sagt Mirjam Alo. Ein weiterer Vorteil: Ausgehend von den zahlreichen beteiligten Bereichen beim Nachhaltigkeitsmanagement seien auch viele Personen in den Berichtsprozess eingebunden, was jedoch bei paralleler Arbeit in einer Exceltabelle die Fehleranfälligkeit enorm erhöhe. „Dies kann ebenfalls mit der passenden Software verhindert werden“, erläutert Alo.
So ist etwa Nawisio flexibel und skalierbar, sodass sie sowohl den Ansprüchen von Großunternehmen gerecht wird, die über viele Geschäftsbereiche und internationale Niederlassungen verfügen. Gleichzeitig unterstützt Nawisio auch Mittelständler und kleinere Firmen dabei, sämtliche rechtliche Anforderungen zu erfüllen und alle Aufgaben dauerhaft in den Griff zu bekommen.